TRAUMINSEL SARDINIEN
Karibik Europas


Traumhafte Strände, Dolce Vita und Kultur:
Sardinien ist in jedem Fall eine Reise wert

Sommer, Sonne, endlose Sandstrände, italienisches Dolce Vita und dazu noch eine herrliche Landschaft, die zu Wanderungen und Radtouren einlädt: das ist es, was man mit einem Urlaub auf der italienischen Insel Sardinien im Mittelmeer verbindet. Dazu kommt noch ein gutes Pfund an Geschichte. Sowohl die alten Griechen, als auch die Römer, Spanier und früher noch prähistorische Kulturen, hinterließen ihre Spuren auf Sardinien. Abgerundet wird jede Reise nach Sardinien mit bestem Espresso, vollmundigem italienischem Wein und den Schätzen der mediterranen Küche. Gründe genug um die Koffer zu packen und einen Traumurlaub auf Sardinien zu erleben. Sie werden es nicht bereuen!


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Ein unvergesslicher Strandurlaub in der Karibik Europas

Die Insel Sardinien, die über eine Fläche von gut 24.000 Quadratkilometer verfügt, hat die schönsten Strände Italiens. Die schneeweißen Sandstrände vor türkisblauem Meer mit ungezählten einsamen Buchten könnte man auch in der Karibik finden. Die Insel trägt sogar den Beinamen Karibik Europas. In der Hauptsaison, von Juni bis September, steigen die Temperaturen auf über 30 Grad. Dann kann es an den Stränden schon einmal etwas voller werden. Wenn Sie sich in aller Einsamkeit entspannen möchten, ist die Nebensaison auf Sardinien für Sie besonders attraktiv. Auch im Oktober, April und Mai sind die Temperaturen mit etwa 25 Grad sehr angenehm. Genießen Sie die 1.848 Kilometer lange Küste, an der es an jeder Ecke sagenhaft schöne Strände gibt.


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Cala Goloritze

Eines der absoluten Strand-Highlights auf Sardinien ist die Badebucht Cala Goloritze. Das Wasser schimmert hier in in den unterschiedlichsten Blautönen - von türkis bis azurblau - der Strand besteht - im Gegensatz zu den meisten Stränden der Insel - nicht aus Sand, sondern aus sehr feinen Kieseln. An den Strand gelangen Sie erst nach einer kleinen Wanderung. Dafür herrscht an der Badebucht Cala Goloritze eher wenig Betrieb, und Sie können die Schönheiten der Natur ganz für sich genießen. Die Bucht liegt in einem Naturschutzgebiet, durch das es sich auch herrlich wandern lässt. Steigen Sie hinauf zur Aguglia di Goloritzè, einer 140 Meter hoch gelegenen Felsnadel, von der aus der Blick über das Mittelmeer atemberaubend ist. Kletterer finden von hier aus den Einstieg zu mehreren spektakulären Kletterrouten. Wer lieber wandert macht sich zu Fuß auf den Weg zur Hochebene Goloritzè, was auf einfacher Strecke rund zwei Stunden in Anspruch nimmt.


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Costa Rei

An der Costa Rei, deutsch Königsküste, im Süden der Insel, kommen vor allem Taucher und Surfer auf ihre Kosten. Der Strandabschnitt ist acht Kilometer lang und ist bedeckt von feinstem Sandstrand. Auf dem Gebiet gibt es flache Felsformationen, die herrlich einsame Badebuchten formen. Wenn Sie es ruhig mögen, haben Sie hier die Möglichkeit für einen sehr ausgedehnten Strandspaziergang. An der Königsküste ist die Infrastruktur bestens ausgebaut. Genießen Sie Espresso und kühle Getränke an einer der Strandbars. Wenn Sie es aktiver mögen, begeben Sie sich zum Schnorcheln oder Tauchen zum Felsabschnitt Sant’Elmo. Entdecken Sie die Geheimnisse der maritimen Tier- und Pflanzenwelt im kristallklaren Wasser. Surffreunde, oder die, die es werden wollen, finden Surfbrett-Verleihe und Surf-Schulen am Strand.


Cala Luna

Zur Cala Luna können Sie bequem per Boot anreisen, oder ein wenig umständlicher, mit dem Auto und einem kleinen Fußmarsch vom Parkplatz aus. Die abgeschiedene kleine Bucht finden Sie am Golf von Orosei. Auf Besucher wirkt die Bucht paradiesisch, liegt sie doch in einer Felshöhle versteckt, die den Blick auf den vor ihr liegenden Sandstrand und smaragdgrünes Meerwasser frei gibt. Bootstouren zur Cala Luna werden ab Cala Gonone oder Marina di Orosei angeboten. Auf dem Weg zur Cala Luna haben Sie dabei besten Blick auf weitere Naturschönheiten und Traumstrände entlang der Küste.


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Die faszinierendsten Städte auf Sardinien

Natürlich gibt es auf Sardinien auch neben Strandabenteuern noch einiges zu erleben. Eine Menge Städte mit reicher Tradition sind über die Insel verteilt. Ohne Naturdenkmäler geht es auch hier nicht. Sie sind beim Sightseeing-Programm meist inklusive.



Alghero

Alghero liegt im Norden Sardiniens. Die mittelalterliche Altstadt wurde auf einem Felsvorsprung erbaut. Spazieren Sie durch schmale Gassen und über sich bergan schlängelnde Treppenstufen, die zu Kirchen und verwunschen wirkenden Plätzen führen. Sehenswert sind die klassizistische Kathedrale Santa Maria und die Casa Doria aus dem 16. Jahrhundert.

Nicht verpassen dürfen Sie die Grotte di Nettuno, die Tropfsteinhöhle Neptungrotte, die am Fuße einer 110 Meter hohen steilen Felswand liegt und nur bei ruhiger See besichtigt werden kann. Zu sehen gibt es neben faszinierenden Tropfsteinformationen einen 120 Meter langen Salzwassersee, der mit dem Meer verbunden ist. Vom Hafen Algheros aus verkehren regelmäßig Boote zur Grotte.



Olbia

Die Hafenstadt Olbia im Norden von Sardinien ist eine der traditionsreisten Städte der Insel überhaupt. Die Gassen der Altstadt sind eng gebaut und mit Kopfsteinpflaster versehen. Gesäumt sind sie von bunt angemalten schmalen Häusern. Besuchen Sie die romanische Basilika San Simplicio und blicken Sie im Sonnenuntergang auf die kleine Olbia vorgelagerte Insel Tavolara. Nur jeweils wenige Kilometer entfernt liegen sehenswerte historische Stätten. Das Gigantengrab Su Monte de s’Ape stammt aus der Bronzezeit und ist gut erhalten. Aus dem ersten Jahrhundert nach Christus stammt das Aquädukt Sa Rughitulla.



Cagliaria

Cagliaria ist die Inselhauptstadt, in der nun auch die Nachtschwärmer zum Zuge kommen. Sie fallen hier direkt vom Strand in den Nachtclub und können bis in die Morgenstunden feiern. Natürlich ist das in Cagliari kein Muss: es gibt auch die Möglichkeit ausgiebig zu shoppen und sich der Kultur zu ergeben. Sehr beeindruckend ist das römisches Amphitheater aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus, das 20.000 Besuchern Platz bot.

Im Sommer finden auch heute regelmäßig Konzerte und Festivals hier statt: unter Sternenhimmel und vor einer fantastischen Kulisse. Die Kathedrale von Cagliari, Santa Maria di Castello, oder auch der Dom zu Cagliari genannt, ist ein ebenso mächtiges Bauwerk mit barocken Verzierungen, Marmorböden und einer Menge Skulpturen. Beliebt ist der Orto Botanico di Cagliari, der Botanische Garten, der 1866 eröffnet wurde und sich auf dem Gelände einer archäologischen Fundstätte befindet. In der Pinakothek werden Gemälde Alter Meister ausgestellt, im Centro Culturale Man Ray die zeitgenössische Kunst