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Willkommen in Island - Reisen, Naturwunder und Kultur erleben

Island, die Insel am Rande des Polarkreises, ist ein Land voller Kontraste – von heißen Quellen über beeindruckende Wasserfälle bis hin zu atemberaubenden Gletschern. Egal, ob du von den Nordlichtern träumst, einen Roadtrip durch endlose Landschaften planst oder in die lebendige isländische Kultur eintauchen möchtest, unsere Island-Website bietet dir die besten Tipps und Highlights für deinen Traumurlaub. Lass dich inspirieren und erfahre alles über die spektakuläre Natur, Outdoor-Aktivitäten und die charmanten Städte Islands.

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Nachts wirst du vom Anblick der Polarlichter verzaubert, während du im warmen Bett liegst.

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Flüge nach Island ab 312 €

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island rundreisen

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Isländische Naturelemente

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Praktische Informationen für deinen Island-Urlaub

Einreise und Visum


Für deine Reise nach Island sind die Einreisebedingungen erfreulich unkompliziert. Du kannst mit deinem Reisepass oder Personalausweis problemlos einreisen, solange das Dokument für die gesamte Dauer deines Aufenthalts gültig ist. Anders als in vielen anderen Ländern muss dein Ausweis in Island nicht für zusätzliche Monate über das Ende deiner Reise hinaus gültig sein.


Falls du jedoch planst, länger als 90 Tage in Island zu bleiben, benötigst du ein Visum. Island gehört zwar zum Schengen-Raum, jedoch nicht zur EU, sodass die visumfreie Aufenthaltsdauer auf 90 Tage innerhalb eines 180-Tage-Zeitraums beschränkt ist. Innerhalb dieser Frist kannst du also die landschaftliche Vielfalt Islands visumfrei genießen.

Wetter und Klima: Alles, was du wissen musst

Kühles ozeanisches Klima und Tipps zur Vorbereitung


In Island herrscht ein kühles, ozeanisches Klima mit kühlen Sommern und milden Wintern. Die Temperaturen und Niederschläge variieren jedoch je nach Region. Dank des warmen Irmingerstroms ist die Südküste meist milder, während die Nordost- und Südwestküste durch den Grönlandstrom kühler sind. Allgemein sind die Küstenregionen wärmer als das Landesinnere.


Beim Thema Regen gibt es ebenfalls regionale Unterschiede: Rund um den Vatnajökull, den größten Gletscher Islands, fällt der meiste Niederschlag. Im Süden regnet es weniger, und in der Hochebene des Nordens fällt der geringste Niederschlag. Besonders zu Beginn des isländischen Sommers regnet es allgemein am wenigsten, und im Sommer gibt es durchschnittlich nur etwa 10 Regentage.


Trotzdem ist das Wetter in Island äußerst wechselhaft, vor allem im Winter. Eine gründliche Vorbereitung und das tägliche Prüfen der Wettervorhersage vor Ort sind daher unerlässlich.


Klima-Highlights:


Wärmste Monate: Juni, Juli und August

Kälteste Monate: Dezember, Januar, Februar und März


Durchschnittstemperatur im Sommer: 15 °C

Durchschnittstemperatur im Winter: -2 °C


Tipp: Egal, zu welcher Jahreszeit du Island besuchst, sei immer auf unvorhersehbare Wetterbedingungen vorbereitet und bringe wetterfeste Kleidung mit!


Reykjavik: Die Highlights und Sehenswürdigkeiten der nördlichsten Hauptstadt der Welt

Entdecke Reykjaviks Kultur, Architektur und die einzigartige isländische Natur


Islands Hauptstadt Reykjavik ist zwar klein, bietet aber ein charmantes, fast dörfliches Flair, das Besucher begeistert. Mit etwa 123.000 Einwohnern leben hier mehr als ein Drittel der Isländer, und dennoch erinnert die Stadt eher an eine große, beschauliche Gemeinde. Ein absolutes Muss für den ersten Überblick ist die Aussichtsplattform der beeindruckenden Hallgrímskirkja. In 74,5 Metern Höhe habt ihr von hier einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt und ihre Umgebung. Trotz der kompakten Größe von Reykjavik erwarten euch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet.



Sehenswürdigkeiten in Reykjavik


- Hallgrímskirkja – Die markante Kirche und Aussichtspunkt

- Isländisches Nationalmuseum – Einblick in die Geschichte Islands

- Museum für kulturelles Erbe – Sammlung über isländische Traditionen

- Reykjavik 871±2 – Fundstelle einer Wikingerhalle aus dem 10. Jahrhundert

- Isländische Nationalgalerie – Kunst und Werke lokaler Künstler

- Reykjavik Maritime Museum – Geschichte der Seefahrt Islands

-Vulkanhaus – Spannende Infos zu Islands Vulkanismus

- Perlan (Die Perle) – Mit seiner Aussichtsplattform und künstlichem Geysir auf dem Öskjuhlíð-Hügel

- Harpa-Konzerthalle – Berühmtes Wahrzeichen mit schillernden Fenstern am alten Hafen

- Penismuseum – Ein kurioses Museum, das für viele ein Schmunzeln wert ist


Ein Spaziergang entlang des Hafens führt euch zur imposanten Harpa-Konzerthalle, einem architektonischen Highlight mit bunten Fenstern, und zum alten Hafen, wo einst Fischerboote ablegten. Heute findet ihr hier Fischrestaurants, Galerien und kleine Läden. Der Hafen ist zudem Ausgangspunkt für Walbeobachtungstouren und Bootsfahrten in die Bucht von Reykjavik.


Die Fußgängerzone Laugavegur lädt zum Bummeln und Stöbern ein. Hier könnt ihr die berühmten isländischen Wollpullover, Trolle und andere Souvenirs finden. Shopping kommt vielleicht nicht an größere Städte heran, aber Reykjavik hat dennoch einen besonderen Charme.


Piraten-Tipp: Seid ihr mutig genug, den berühmten Hákarl zu probieren? Diese isländische Spezialität aus fermentiertem Fisch ist berüchtigt für ihren starken Geruch – nur für Abenteuerlustige!



Ausflüge rund um Reykjavik


Reykjavik selbst lässt sich hervorragend zu Fuß erkunden, aber die umliegende Natur bietet einmalige Erlebnisse. Viele der schönsten Sehenswürdigkeiten Islands, wie Geysire, Wasserfälle und Vulkane, liegen nur eine kurze Fahrt von der Hauptstadt entfernt. Wenn ihr keinen eigenen Mietwagen habt, könnt ihr an geführten Tagesausflügen teilnehmen und Islands Natur hautnah erleben.


Erlebe Reykjavik und die faszinierende Umgebung dieser charmanten Hauptstadt – perfekt für alle, die Kultur, Natur und Abenteuer suchen!

Die Ringstraße 1

Ein episches Abenteuer rund um die Insel


Majestätische Gletscher, tosende Wasserfälle, schroffe Berge und weite Einsamkeit – abseits der Hauptstadt Reykjavik zeigt sich die Vulkaninsel Island in ihrer ganzen, atemberaubenden Vielfalt. Um die Schönheit der gesamten Insel zu erleben, empfiehlt es sich, mit einem Mietwagen die Ringstraße 1 zu befahren, die einmal um Island führt. Hier sind die wichtigsten Stationen, die euch entlang der Ringstraße im Uhrzeigersinn erwarten:


Mosfellsbær: Ein besonderer Ort für Musikliebhaber und Literaturfans. Die kleine Stadt ist Heimat des Literaturnobelpreisträgers Halldór Laxness und des Musikers Ólafur Arnalds. Die Band Sigur Rós hat hier ihr Sundlaugin-Musikstudio in einem alten Schwimmbad eingerichtet.


Borgarnes: Das Tor zum Snæfellsjökull-Nationalpark, wo der vulkanische Gletscher Snæfellsjökull thront. Auch wenn ihr hier keinen Zugang zum Mittelpunkt der Erde findet, wie Jules Verne es beschrieb, lohnt sich der Aufstieg zu diesem markanten Gipfel.


Akureyri: Islands zweitgrößte Stadt an der Nordküste zählt knapp 19.000 Einwohner und bietet Museen und ein lebendiges kulturelles Flair. Golfer können hier auf dem nördlichsten 18-Loch-Platz der Welt eine Runde spielen, und im „Jólagarðurinn“ (Weihnachtsgarten) ist das ganze Jahr über Weihnachten.


Mývatn-See: Ein bedeutendes Vogelschutzgebiet mit zahlreichen heißen Quellen, die zu einem entspannenden Bad in der Natur einladen. Die nahegelegene Grjótagjá-Höhle, bekannt aus der Serie „Game of Thrones“, ist ein weiterer beeindruckender Ort, den Fans und Naturliebhaber schätzen.


Egilsstaðir und Höfn: Weiter entlang der Ringstraße erreicht ihr Höfn, das als Ausgangspunkt für Touren zum mächtigen Vatnajökull-Gletscher dient. Der Morsárfoss, mit 227 Metern der höchste Wasserfall Islands, und der malerische Svartifoss, umgeben von Basaltsäulen, sind hier beliebte Ziele.


Vik und Selfoss: Die Route führt euch durch Vik mit seinen vulkanischen Stränden und Selfoss am Ölfusá-Fluss, bevor ihr schließlich wieder Reykjavik erreicht.


Piraten-Tipp: Je nach Jahreszeit ist es ratsam, einen 4x4-Jeep zu mieten, um auf allen Straßen sicher voranzukommen. Straßen können gesperrt sein – folgt den Anweisungen, denn die wetterfesten Isländer wissen genau, wann eine Route zu gefährlich ist.


Plant eure Reise entlang der Ringstraße und erlebt Island in seiner ganzen Pracht und Vielfalt!


Beste Reisezeit: Wann lohnt sich eure Reise am meisten?

Wetter, Aktivitäten und Tipps für die optimale Reisezeit

Die beste Reisezeit für Island hängt von eurem Vorhaben ab: wollt ihr Wale beobachten oder im Schnee herumwandern? Dann gilt die generell beste Reisezeit nicht für euch (dazu unten mehr). Die allgemein beste Reisezeit für Island sind nämlich die Sommermonate Juni, Juli und August. Hier habt ihr die höchsten Temperaturen und die längsten Tage mit fünf bis sechs Sonnenstunden pro Tag. Wie bereits erwähnt habt ihr im Sommer zudem weniger Regentage. Allerdings müsst ihr bedenken, dass dies die Hochsaison auf Island ist. Das bedeutet, ihr werdet deutlich mehr Touristen vorfinden und auch die Preise sind höher. Wenn ihr es lieber günstiger und/oder leerer mögt, dann können wir euch auch die Monate Mai (Frühlingsende) und September (Herbstanfang) empfehlen, denn auch hier habt ihr noch angenehme Temperaturen. Den Frühling solltet ihr meiden, da hier der Schnee schmilzt und viele Straßen gesperrt werden müssen. Natürlich eignen sich aber auch die Wintermonate für einen Urlaub in Island.

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Die beste Reisezeit für Walbeobachtungen 

Wann ihr die größten Chancen habt, Wale und Delfine zu sehen


Wenn ihr von Walbeobachtungen träumt, dann ist der isländische Sommer die ideale Reisezeit für euch. In den Monaten Juni, Juli und August kehren die Wale in die wärmeren Gewässer des Nordens zurück. Während dieser Hochsaison habt ihr beste Chancen, beeindruckende Meeressäuger wie Buckelwale, Zwergwale, Finnwale und Delfine zu beobachten. Mit etwas Glück könnt ihr sogar einen majestätischen Blauwal sichten.


Solltet ihr im Sommer keine Möglichkeit haben, Island zu besuchen, bieten auch die Monate Mai, September und Oktober eine gute Alternative. Auch in diesen Monaten werden Walbeobachtungs-Touren angeboten, allerdings sind die Sichtungen etwas seltener. Dennoch habt ihr auch im Frühling und frühen Herbst gute Chancen auf ein unvergessliches Erlebnis mit Islands Meeresbewohnern.

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Winterurlaub in Island

Magische Schneelandschaften und einzigartige Abenteuer


Die Sommermonate mögen für viele die bevorzugte Reisezeit für Island sein, doch ein Winterurlaub auf der Insel hat seinen ganz eigenen Reiz. Wenn euch Kälte nicht abschreckt, erwartet euch eine märchenhafte Schneelandschaft, die mit gefrorenen Wasserfällen, glitzernden Gletschern und ruhiger, unberührter Natur beeindruckt.


Der Winter in Island bietet euch Aktivitäten, die im Sommer kaum möglich sind: Schneewanderungen und Gletschertouren sind nur zwei der Highlights. Auch ein Bad in der berühmten Blauen Lagune ist gerade in der kalten Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis, wenn sich die Wärme des geothermischen Wassers mit der frostigen Luft verbindet.


Zwar müsst ihr euch auf wechselhaftes Wetter einstellen, und Regen- oder Schneetage können Pläne durcheinanderbringen, doch die Ruhe und Schönheit Islands im Winter entschädigen dafür. Außerdem habt ihr in den dunkleren Monaten die beste Gelegenheit, die magischen Nordlichter zu sehen – ein Highlight, das keinen Island-Besucher kalt lässt.

ISLAND NORDLICHTER

Beste Reisezeit für Nordlichter: Magische Nächte unter den Polarlichtern

Wann und wie ihr die faszinierenden Aurora Borealis erleben könnt


Für viele Island-Reisende sind die Nordlichter das absolute Highlight. Die beste Reisezeit, um die magischen Polarlichter zu erleben, sind die Wintermonate von Oktober bis März. In dieser Zeit sind die Nächte lang und dunkel – die perfekten Voraussetzungen, um das faszinierende Schauspiel am Himmel zu sehen.


Leider gibt es keine Garantie, dass ihr die Nordlichter während eures Aufenthalts tatsächlich erleben werdet, da sie stark von den Wetterbedingungen abhängen. Die besten Chancen habt ihr an kalten, klaren Polarnächten mit wenig Wolken. Je weniger Lichtverschmutzung, desto besser – daher sind abgelegene Orte abseits von Städten ideal, um die Aurora Borealis in voller Pracht zu genießen.


Tipp: Behaltet die Wettervorhersage und spezielle Nordlicht-Apps im Blick, die euch aktuelle Informationen über die Sichtbarkeit der Polarlichter geben können. Ein wenig Planung und Geduld lohnen sich, um dieses atemberaubende Naturphänomen zu erleben!


Unvergessliche Erlebnisse: Von Gletschertouren bis Nordlichter


Island-Reiseideen: So könntet ihr euren Traumurlaub gestalten

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